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Kalifornien – Urlaub an der Westküste

Mein erstes Mal Amerika also. Für mich als kleines Dorfkind schon ein Erlebnis. Alles hier ist ein bisschen größer, ein bisschen lauter und ein bisschen aufregender.

In meinem kleinem Reiseblog möchte ich euch deshalb erzählen was mir bzw. uns sehr gefallen hat.

Wir starten in San Diego. Eine ziemlich coole Stadt und da die Sonne praktisch das ganze Jahr über scheint, sind die Leute hier auch generell sehr relaxed. Unsere Lieblingsviertel waren definitiv Gaslamp Quarter und Little Italy. Gelegen unweit von Downtown ist man hier übrigens in 10 Minuten Fußmarsch am Hafen. Hier gibt es eine Vielzahl an coolen Restaurants und Bars. Sehr begeistert hat uns das Ironside Fish & Oyster. Ein ziemlich hippes Lokal mit tollen Fisch & Meeresfrüchte- Gerichten und sehr guten Drinks. Im hinteren Bereich des Ironside kann man direkt vor der Küche sitzen und den Köchen bei der Arbeit zusehen.

Damit der nächste Tag so toll startet wie der erste begonnen hat, geht es weiter mit einem tollem Frühstück. Das Beste hatten wir definitiv im Morning Glory. Hier kann man zwar nicht reservieren und ein Besuch ist auch immer mit Wartezeit verbunden, aber glaubt mir, dass ist es wert! Einfach eure Telefonnummer hinterlassen, einen Spaziergang machen und ihr werdet benachrichtigt, sobald ein Tisch frei ist.

Ein zehn Minuten Fußmarsch weiter zum Meer bringt einen direkt an den Hafen, wo man gemütlich eine Runde am Pier entlang spaziert. Hier liegen viele alten Schiffe, die man bestaunen kann. Schaut euch dort unbedingt das USS Midway Museum an. Ein beeindruckender Flugzeugträger der vor ein paar Jahren noch für die Navi im Einsatz war. Richtig spektakulär. Toll so etwas mal live zu sehen. Die Tour war wirklich extrem spannend. Frühere Navi- Offiziere, die heute im Ruhestand sind, führen durch das Schiff was wir extrem süß fanden.

Kommen wir zu den Stränden. Hier gibt es natürlich einige Tolle, jeder von ihnen bietet unterschiedliche Attraktionen. Sehr schön sind Ocean Beach, Pacific Beach, Mission Beach, La Hoja. Am meisten gefallen hat uns aber der Coronado Beach. Hier scheint der Sandstrand endlos lang und man bekommt dieses American Beach Feeling.

Wer es jetzt noch etwas verrückter haben möchte, zieht nach Los Angeles weiter. Unweit von San Diego ist man mit Auto, Zug oder Bus in ein bis zwei Stunden in der Stadt. Zu empfehlen ist der Flixx Bus. Sehr preiswert und angenehm.

Das erste Highlight unserer Reise war unser Airbnb. Wir hatten ein Zimmer in den Hollywood Hills. Neben Stars und Sternchen schläft es sich besser und auch die Aussicht tut hier sein Übriges. Darrell, unser Gastgeber, war dazu überaus freundlich und zuvorkommend. Ich verlinke euch hier das Airbnb (unbedingt nach dem Zimmer im obersten Stock fragen). Auch hier gibt es natürlich viele coole Strände, uns hat der Santa Monica Pier am besten gefallen.

Weiter geht es mit Hollywood, jetzt mussten wir uns natürlich die Studios anschauen die all die Filmhighlights rausbringen. Wir haben die Warner Brothers Studiotour (mehr Insights und etwas persönlicher um 60 Dollar pro Person) als auch die Universal Studio Tour gemacht. Die ist wie ein Themenpark aufgebaut, sehr viel los aber hat uns trotzdem sehr gut gefallen. Hier ist es auch um einiges teurer, 140 Dollar pro Person plus 40 Dollar Aufpreis für Fastlane- Upgrade (das ihr unbedingt kaufen solltet, sonst steht man bei jedem Park bis zu 60 Minuten an). Es ist nicht billig aber wir fanden es richtig cool.

Was nicht unbedingt auf eurer Liste stehen muss ist der Farmers Market. Ansehen kann man sich den Markt aber, obwohl wir hier um einiges Besseres gewöhnt sind in Österreich. Daneben befindet sich aber ein Einkaufspark names „The Grove“. Unglaublich cool gemacht, man kann gut essen, shoppen und auch ins Kino gehen.

Ich hoffe ich konnte ein paar interessante Vorschläge machen, falls Kalifornien euer nächstes Reiseziel ist. Und bevor ich es vergesse, wenn ihr schon hier seid esst unbedingt einen Burger bei Shake Shack. Typisch amerikanische Burger, richtig gut gemacht.

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